Erek­ti­ons­stö­rung: Ursa­chen & Behandlung

Erek­ti­le Dys­funk­ti­on oder ED ist eine häu­fi­ge Erkran­kung, an der Män­ner jeden Alters lei­den. Es tritt auf, wenn ein Mann kei­ne Erek­ti­on bekom­men oder auf­recht­erhal­ten kann, die fest genug für den Geschlechts­ver­kehr ist. Erek­ti­le Dys­funk­ti­on beein­träch­tigt sowohl die kör­per­li­che als auch die emo­tio­na­le Gesund­heit und führt zu ver­min­der­tem Selbst­ver­trau­en und Beziehungsproblemen.

Im Fol­gen­den erläu­tern wir für Sie die ver­schie­de­nen Ursa­chen, Sym­pto­me einer erek­ti­len Dys­funk­ti­on und erläu­tern Ihnen, wie der EMP-Chair 2.0 Ihnen bei einer mög­li­chen Impo­tenz hel­fen kann. Blei­ben Sie dran.

Erektionsstörungen

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Sym­pto­me einer Erektionsstörung

Eine Erek­ti­on zu bekom­men, ist für vie­le Män­ner eine Selbst­ver­ständ­lich­keit. Sie kommt oft spon­tan und uner­war­tet, wenn ein Mann erregt ist oder sexu­ell sti­mu­liert wird. Doch für man­che Män­ner kann es schwie­rig sein, eine Erek­ti­on auf­recht­zu­er­hal­ten. Dies kann ver­schie­de­ne Grün­de haben und kann sich auf das sexu­el­le Ver­gnü­gen und die Bezie­hung zu einem Part­ner auswirken.

Das typi­sche Sym­ptom, mit dem erkannt wer­den kann, ob eine ED vor­liegt, ist, dass der Mann nicht in der Lage ist eine Erek­ti­on zu bekom­men oder die­se auf­recht zuhal­ten, sodass ein Geschlechts­ver­kehr mög­lich ist.

Erektionsstörung

Ursa­chen

Kör­per­li­che Ursa­chen für eine Erek­ti­le Dys­funk­ti­on (ED) kön­nen sein:

  • Alter: Mit zuneh­men­dem Alter steigt das Risi­ko für ED.

  • Herz-Kreis­lauf-Erkran­kun­gen: Eine schlech­te Durch­blu­tung der Gefä­ße kann dazu füh­ren, dass nicht genü­gend Blut in den Penis fließt und somit kei­ne Erek­ti­on ent­ste­hen kann.

  • Dia­be­tes: Hohe Blut­zu­cker­wer­te kön­nen die Gefä­ße schä­di­gen und somit die Durch­blu­tung und damit die Erek­ti­on beeinträchtigen.

  • Über­ge­wicht: Adi­po­si­tas kann die Durch­blu­tung und damit die Erek­ti­on beeinträchtigen.

  • Medi­ka­men­te: Bestimm­te Medi­ka­men­te, wie Anti­de­pres­si­va, Blut­druck­me­di­ka­men­te und Opi­ate, kön­nen ED verursachen.

  • Man­gel­er­schei­nun­gen: nied­ri­ger Tes­to­ste­ron-Spie­gel oder eine ein­sei­ti­ge, nicht aus­ge­wo­ge­ne Ernährung

Psy­chi­sche Ursa­chen für eine Erkran­kung mit ED kön­nen sein:

  • Stress: Stress kann dazu füh­ren, dass man sich nicht ent­span­nen und somit kei­ne Erek­ti­on bekom­men kann.

  • Depres­sio­nen: Depres­sio­nen kön­nen die Lust und die Fähig­keit, eine Erek­ti­on zu bekom­men, beeinträchtigen.

  • Bezie­hungs­pro­ble­me: Pro­ble­me in der Bezie­hung kön­nen dazu füh­ren, dass man sich gestresst und unter Druck fühlt, was wie­der­um ED ver­ur­sa­chen kann.

Mög­li­che Behandlung

Um eine aus­rei­chen­de Erek­ti­on wie­der­zu­er­lan­gen, kann das soge­nann­te Becken­bo­den­trai­ning eine sehr erfolg­ver­spre­chen­de The­ra­pie sein.

Das Becken­bo­den­trai­ning, auch als Pel­vic Flo­or Mus­cle Trai­ning (PFMT) bekannt, ist eine Metho­de, die dar­auf abzielt, die Mus­keln im Becken­bo­den zu stär­ken und zu koor­di­nie­ren. Die­se Mus­keln umfas­sen die Mus­keln, die den Penis umge­ben und die für die Erek­ti­on ver­ant­wort­lich sind.

Eine schwa­che Becken­bo­den­mus­ku­la­tur kann dazu füh­ren, dass die Erek­ti­on nicht aus­rei­chend ist oder sogar ganz aus­bleibt. Durch regel­mä­ßi­ges Becken­bo­den­trai­ning kön­nen die­se Mus­keln gestärkt wer­den, was wie­der­um die Erek­ti­on ver­bes­sern kann.

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Becken­bo­den­mus­kel erfolg­reich mit dem EMP-Chair 2.0 trainieren

Mit­hil­fe des EMP-Chairs 2.0 ist es mög­lich, Ihren Becken­bo­den­mus­kel ziel­ge­recht zu trai­nie­ren. Der EMP-Chair ist ein Stuhl, der elek­tro­ma­gne­ti­sche Wel­len nutzt, um die Mus­keln im Becken­bo­den und im Bauch- und Rücken­be­reich zu sti­mu­lie­ren. Die­se Sti­mu­la­ti­on kann dazu bei­tra­gen, die Mus­keln zu stär­ken und zu koor­di­nie­ren, ohne dass kör­per­li­che Anstren­gung oder Schmer­zen erfor­der­lich sind. Bei einem Behand­lungs­zy­klus mit dem EMP-Chair wer­den cir­ca 10.000 Kegel­übun­gen ersetzt.

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Funk­ti­on des Beckenbodenmuskels

Der Becken­bo­den­mus­kel ist bei älte­ren sowie jün­ge­ren Män­nern eine wich­ti­ge Struk­tur, die sowohl die Harn­bla­se als auch den Anus kon­trol­liert und den unte­ren Teil des Beckens sta­bi­li­siert. Er spielt auch eine wich­ti­ge Rol­le bei der Erek­ti­on, da er die Blut­zu­fuhr in den Penis kontrolliert.

Eine gut funk­tio­nie­ren­de Becken­bo­den­mus­ku­la­tur ist wich­tig für die Kon­trol­le von Harn- und Stuhl­ent­lee­rung und kann dazu bei­tra­gen, Beschwer­den wie Inkon­ti­nenz und Hämor­rhoi­den zu ver­mei­den. Ein schwa­cher Becken­bo­den­mus­kel kann jedoch dazu füh­ren, dass die Erek­ti­on nicht aus­rei­chend ist oder sogar ganz ausbleibt.

Vor­tei­le der EMP-Behandlung

  • Kei­ne kör­per­li­che Anstren­gung: Die Behand­lung mit dem EMP-Chair erfor­dert kei­ne kör­per­li­che Anstren­gung, da die elek­tro­ma­gne­ti­schen Wel­len die Mus­keln sti­mu­lie­ren und kei­ne kör­per­li­che Bewe­gung erfor­der­lich ist.

  • Kei­ne Schmer­zen: Die Behand­lung mit dem EMP-Chair ist schmerz­frei, da kei­ne kör­per­li­che Anstren­gung erfor­der­lich ist und die elek­tro­ma­gne­ti­schen Wel­len nicht schmerz­haft sind.

  • Voll­stän­dig beklei­de­te Anwen­dung: Die Behand­lung mit dem EMP-Chair kann voll­stän­dig beklei­det durch­ge­führt wer­den, da kei­ne kör­per­li­che Anstren­gung erfor­der­lich ist und kei­ne Mas­sa­ge oder Ähn­li­ches durch­ge­führt wird.

  • Ein­fa­che Anwen­dung im Sit­zen: Die Behand­lung mit dem EMP-Chair ist ein­fach und bequem, da sie im Sit­zen durch­ge­führt wer­den kann. Nicht-inva­si­ve Behand­lung: Die Behand­lung mit dem EMP-Chair ist voll­stän­dig nicht-inva­siv, da kei­ne Ein­grif­fe oder Ope­ra­tio­nen durch­ge­führt werden.

  • Gestärk­ter Becken­bo­den, Rücken und Bauch: Die Behand­lung mit dem EMP-Chair kann dazu bei­tra­gen, den Becken­bo­den, den Rücken und den Bauch zu stär­ken, da die elek­tro­ma­gne­ti­schen Wel­len die Mus­keln stimulieren.

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