Erfah­run­gen mit dem EMP-Chair

Immer mehr Men­schen machen posi­ti­ve und begeis­ter­te Erfah­run­gen mit dem EMP-Chair. Wir haben uns auf einem Kon­gress zu sport­li­chen und medi­zi­ni­schen The­men mit Ärz­ten, The­ra­peu­ten, Osteo­pa­then, Betreiber:innen von Fit­ness­stu­di­os und erfah­re­nen EMP-The­ra­peu­ten aus­ge­tauscht. Aus den Gesprä­chen konn­ten wir diver­se Erfolgs­ge­schich­ten und Erfah­run­gen mit­neh­men, die wir in die­sem Blog-Bei­trag wiedergeben.

Becken­bo­den­trai­ning nach der Geburt

Der EMP-Chair bie­tet ein effek­ti­ves Becken­bo­den­trai­ning an und erzielt laut diver­sen Rück­mel­dun­gen der Patient:innen nach weni­gen Sit­zun­gen eine Ver­bes­se­rung der Aus­gangs­po­si­ti­on. Die­ses Becken­bo­den­trai­ning ist ein wich­ti­ger Bestand­teil der Rück­bil­dungs­kur­se für Frau­en nach der Schwan­ger­schaft. Eine Belas­tungs­in­kon­ti­nenz kann ein lang­jäh­ri­ges Pro­blem nach Gebur­ten sein, doch hier ver­bes­ser­te der EMP-Chair dies bereits nach weni­gen Behandlungen.

Die zeit­na­he Gene­sung der Mut­ter nach einer Geburt ver­min­dert auch das Risi­ko einer gefähr­li­chen Wochen­bett-Depres­si­on, da die Mut­ter sich mehr auf die neue Rol­le mit dem Kind fokus­sie­ren kann.

Stär­kung der Becken­mus­ku­la­tur bei Inkontinenz

Eine Schwä­che der Mus­ku­la­tur des Becken­bo­dens för­dert auch die Gefahr einer Inkon­ti­nenz. Wenn Sie zu häu­fig auf die Toi­let­te müs­sen und den Urin nicht ein­hal­ten kön­nen, dann wer­den Ihnen Gynäkolog:innen ein Becken­bo­den­trai­ning emp­feh­len. Ein Behand­lungs­zy­klus auf dem EMP-Chair kann da eine effek­ti­ve Unter­stüt­zung sein. Ein gro­ßer Vor­teil einer trai­nier­ten Becken­bo­den­mus­ku­la­tur ist auch der Umgang mit dem Harn­drang. Bei einer kräf­ti­gen Mus­ku­la­tur kann der Harn­drang für län­ge­re Zeit ein­ge­hal­ten wer­den. Wenn das ein Pro­blem bei Ihnen dar­stellt, dann emp­feh­len wir eine Behand­lung auf dem EMP-Chair.

 

Neben den Pro­ble­men mit der Inkon­ti­nenz in Bezug auf den Harn­drang gibt es auch Patient:innen, die unter Stuhl­in­kon­ti­nenz, auch Darm­schwä­che, genannt. Die Frei­hei­ten die­ser Patient:innen sind durch die­se Krank­heit stark ein­ge­schränkt, aber auch hier gibt es Erfah­run­gen mit dem EMP-Chair, die eine bemer­kens­wer­te Ver­bes­se­rung der Situa­ti­on her­vor­ge­bracht haben. Nach der Behand­lung auf dem EMP-Chair sei die Kon­trol­le über den Stuhl­gang wie­der mög­lich gewe­sen, sodass die­se Patient:innen erneut stress­frei ihr Haus ver­las­sen konnten.

 

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Unter­stüt­zung bei Erektionsstörungen

Erek­ti­ons­stö­run­gen sind in eini­gen Fäl­len tem­po­rä­re Erschei­nun­gen. Nach meh­re­ren Behand­lun­gen auf dem EMP-Chair, so berich­te­ten es uns Pati­en­ten und Ärz­te auf dem Kon­gress, kön­nen bei einer Ver­bes­se­rung unter­stüt­zen. Durch die Kon­trak­tio­nen wer­den Mus­keln und Ner­ven mit Impul­sen auf­ge­weckt und gestärkt, sodass hier zufrie­den­stel­len­de Ergeb­nis­se die Pati­en­ten begeis­tern konnten.

Gene­tisch beding­te Beckenbodenschwäche

Neben den aku­ten Behand­lun­gen der oben beschrie­be­nen Pro­ble­me ist die Erfah­rung mit dem EMP-Chair auch, dass Vor­sor­ge ein wich­ti­ges The­ma ist. Eine vor­beu­gen­de Behand­lung mit dem EMP-Chair bei bekann­ten Geschich­ten aus der Fami­li­en­ge­schich­te kann die Pro­ble­me einschränken.

Infor­mie­ren Sie sich ger­ne hier bei uns über den EMP-Chair 2.0 oder neh­men für ein Bera­tungs­ge­spräch hier Kon­takt zu uns auf.